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Julia Klöckner: "Danke für ein rauschendes Fußballfest!"
CDU-Politiker mit der CDU-Landesvorsitzenden und stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden, Julia Klöckner MdL, an der Spitze sind am Sonntag pünktlich zum Endspiel von einer Gesprächsreise aus Tallin und St. Petersburg nach Rheinland-Pfalz zurückgekehrt.
„Danke an Jogi Löw und seine herausragende Mannschaft für vier tolle Fußballwochen. Ein ganzes Land hat mitgefiebert, mitgezittert und befreit gejubelt. Am Ende haben wir ein unglaublich spannendes und hochklassiges Finale gesehen, bei dem die beste Mannschaft des Turniers gewonnen hat", sagte Julia Klöckner am Montag.
Akribische Vorbereitung hat sich gelohnt
"Deutschland ist verdient Fußball-Weltmeister geworden. Dazu ganz herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, den Trainerstab und die Betreuer", so Klöckner weiter. Auf diesen Tag habe die DFB-Elf über viele Jahre akribisch hingearbeitet und sich von Jahr zu Jahr gesteigert.
„Dass das deutsche Team als erste europäische Mannschaft überhaupt in Südamerika und noch dazu im legendären Maracanã-Stadion Fußball-Weltmeister geworden ist, ist das Sahnehäubchen auf einer grandiosen Leistung. Wir haben eine rauschende Fußball-Nacht erlebt, die wir so schnell nicht vergessen werden", erklärt Klöckner.
Besonderer Glückwunsch an Miroslav Klose
Ganz besonders freue sie sich darüber dass Miroslav Klose, der nicht zuletzt durch seine vielen Jahre als Spieler des 1. FC Kaiserslautern eng mit Rheinland-Pfalz verbunden ist, nun mit 16 Treffern der alleinige WM-Torschützenkönig ist. Auch Miro Klose habe WM-Geschichte geschrieben.
Er stehe für eine sympathische, faire und spielerisch erstklassige Mannschaft, die sich in die Herzen der Fußballfans weit über Deutschland hinaus gespielt habe, so die CDU-Landesvorsitzende.
Das grandiose Halbfinalspiel mit dem 7:1 Sieg gegen Brasilien hatte Klöckner gemeinsam in großer Runde mit den Kolleginnen und Kollegen ihrer Landtagsfraktion in der estnischen Hauptstadt Tallinn verfolgt. Dort hatte sich die CDU-Landtagsfraktion zu politischen Gesprächen aufgehalten.
Bis Sonntag Gespräche im Nordwesten Russlands
Bis einschließlich Sonntag standen anschließend weitere Gespräche im Nordwesten Russlands, in St. Petersburg, auf dem Programm. Julia Klöckner: „Endspielzeit ist Heimatzeit. Natürlich wollten wir alle pünktlich zum Finale wieder in Rheinland-Pfalz sein. Die Pilotin muss auch ein Fußballfan gewesen sein. Da alle Passagiere frühzeitig in der Maschine zurück aus St. Petersburg saßen, konnten wir sogar 25 Minuten früher abheben.“
Nach der Landung in Frankfurt gegen 19:45 Uhr ging es für Klöckner dann zurück ins heimische Bad Kreuznach zum Public Viewing. „Ein solches Spiel muss man einfach in großer Fangemeinschaft schauen. Und wenn am Ende dann auch noch ein Sieg steht, ist das der perfekte Fußballabend“, berichtet Klöckner.
(Nr. 106/2014 - 14.07.2014)