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Vincent Kokert/Egbert Liskow: Greifswalder Spitzenforschung ist das Schaufenster in die Zukunft
Anlässlich des Festaktes zum Auftakt für die nächste Arbeitsphase am Forschungsreaktor Wendelstein 7-x in Greifswald unterstrichen der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Vincent Kokert, und der wissenschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Egbert Liskow, die Bedeutung des Forschungsprojekts für das Land Mecklenburg-Vorpommern.
„Durch Wendelstein 7-x spielen Mecklenburg-Vorpommern und der Standort Greifswald in der wissenschaftlichen Champions League. Ich wünsche Prof. Dr. Klinger und seiner Mannschaft weiterhin viel Erfolg beim Erforschen der Kernfusion. Ob die Kernfusion einmal in großem Umfang als Energiequelle zur Verfügung stehen wird, werden wir erst in einigen Jahren wissen. Die Erforschung der Kernfusion und die möglichen Chancen, die sich daraus ergeben, sind aber in jedem Fall von großem wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Wert. Greifswald ist zum Schaufenster in die Zukunft geworden“, erklärte Vincent Kokert am Rande des Festaktes in Greifswald.
„Das Geld, das das Land Mecklenburg-Vorpommern für das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) aufwendet, ist sehr gut angelegt. Es beteiligt sich in den Jahren 2014 und 2015 mit jährlich rund 5,3 Mio. Euro am IPP. Jeder Euro, den das Land ausgibt, wird vom Bund und der EU vergoldet. Mecklenburg-Vorpommern kann stolz darauf sein, dass in Greifswald ca. 500 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entstanden sind. Vermeintliche Sicherheitsbedenken, wie sie die Landtagsopposition mehrfach geäußert hat, um den Standort Greifswald und das IPP schlechtzureden, finden in der CDU-Fraktion ebenso wenig Gehör, wie der Versuch, die Kernfusionsforschung als forschungspolitischen Irrweg zu diffamieren. In einer forschungsfreundlichen, aufgeklärten Gesellschaft ist Grundlagenforschung ein sehr wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit", unterstrich der Greifswalder Landtagsabgeordnete Egbert Liskow.