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Der Rheinisch-Bergische Kreis bleibt schuldenfrei

Created by Dirk Michel |

Wenn es nach der CDU geht, wird das auch in Zukunft so bleiben – weil es uns Bürgern ganz konkret nutzt und weil es sich sogar im Geldbeutel für jeden Einwohner auszahlt.

Weil wir schuldenfrei sind, waren wir in der Lage, 2013 und 2014 zweimal in Folge die Kreisumlage zu senken. 11 Mio. EUR jährlich bleiben so in den Kassen unserer Kommunen. 11 Mio. EUR sind für jeden der 276.153 Kreisbewohner exakt 39,83 EUR. Ohne die Kreisumlagensenkung wären die meisten Städte und Gemeinden im Kreis, also auch Overath, gezwungen, die Steuern zu erhöhen. Während 2014 jeder Bürger unserer Heimatstadt im Schnitt 180,19 EUR an Grundsteuer zahlt, wären ohne die Senkung der Kreisumlage von jedem Einwohner – von gerade geborenen Baby bis zum ältesten Mitbürger –im Durchschnitt 220 EUR an Grundsteuer fällig.
Unsere solide Finanzpolitik im Kreistag hat also durchaus für jeden Bürger und sein Portemonnaie ganz konkrete persönliche Auswirkungen.
Daneben hat der Kreis jetzt wieder den finanziellen Spielraum, um echte Zukunftsinvestitionen tätigen zu können.
Beispielsweise hätten wir ohne einen Eigenanteil aus der Kasse des Kreises nie den Anschluss von 9 Gewerbegebieten an das Breitbandnetz beantragen können. Weil wir diesen dank der soliden Finanzpolitik aber aufbringen können, bekommen die Gewerbegebiete den Anschluss ans schnelle Internet – für Betriebe und Arbeitnehmer eine zwingende Voraussetzung. In Overath sind in diesem Frühjahr die Gebiete Marialinden und Hammermühle dabei. Von der schnelleren Internetanbindung profitieren übrigens nicht nur Gewerbebetriebe, sondern auch die angrenzenden privaten Hausanschlüsse.
Ohne gesunde Kreisfinanzen könnten wir uns viele wichtige, freiwillige Leistungen für die Menschen im Kreis schlicht nicht leisten.
Wir konnten eine Ärztin einstellen, die an Schulen die (freiwillige) Kontrolle der Impfpässe anbietet. Nach einem Rückgang sind jetzt mehr Jugendliche im Kreis gegen schwere Krankheiten geimpft.
Ohne Bewegungsfreiheit im Haushalt hätten wir uns nicht so intensiv um das Thema „Übergang von der Schule ins Berufsleben“ kümmern können. Inzwischen gehören wir zu den erfolgreichsten Kreisen im Land. Immer mehr Schüler finden unmittelbar nach der Schule einen Ausbildungsplatz.
Der Weg zu einem finanziell gesunden Kreis war lang und anstrengend. Fast 15 Jahre waren nötig, um die Schuldenspirale zu durchbrechen und schließlich alle Kredite zurückzuzahlen. Dies ist bisher nur ganz wenigen staatlichen oder kommunalen Körperschaften gelungen.
Statt wie zuletzt jährlich 1,1 Mio. EUR an die Banken für Zinsen und Tilgung der Kreisschulden zu zahlen, können wir diese Mittel seit 2011 für die Kommunen und die Bürger einsetzen.
Das soll auch zukünftig so bleiben. Deshalb steht für uns ein Versprechen über allen: Mit uns bleibt der Rheinisch-Bergische Kreis schuldenfrei.
Ihre CDU-Kreistagsabgeordneten für Overath
Rainer Deppe, Eduard Wolf, Uwe Pakendorf